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Adoro sorgen für Gänsehautstimmung in der Erfurter Messehalle

Adoro „Träume“-Tour 2013

19.02.2013 [nm] Mit ihren Stimmen haben Adoro, begleitet von Band und Orchester unter der Leitung des Dirigenten Bernd Steixner, am Dienstagabend in der Erfurter Messehalle sicher bei so manchem Gast im Publikum für Verbüffung und Gänsehaut zugleich gesorgt. Denn als Peter Dasch, Laszlo Maleczky, Nico Müller, Jandy Ganguly und Assaf Kacholi einen Liebessong nach dem anderen schmetterten, saß so mancher regungslos auf seinem Stuhl und bekam das verträumte Lächeln minutenlang nicht mehr aus dem Gesicht. Was nicht heißen soll, dass am Ende eines Songs nicht Ende mit der Körperstarre war und ohrenbetäubender Applaus durch die Messehalle schallte. Und ganz sicher hat das nicht nur an den vielen Liebesliedern gelegen. Die Damen wissen wovon ich rede.

Ja, die fünf aus ehemals 200 Bewerbern im Jahre 2007 für ein Crossover-Projekt gecasteten Musiker von Adoro haben längst den Sprung von der Opern- auf die Popbühne geschafft und sich in den großen Konzerthäusern Deutschlands mit gecoverten Klassik-, Pop-, Oper-, und Musicalhits einen Namen gemacht. Das wohlklingende Quintett legt nicht nur einfach deutschsprachige Titel im klassischen Gewand neu auf. Nein, Adoro verstehen es jedem eigentlich bekannten Song ihren ganz eigenen Schliff zu geben. Da klingen Hits wie „Stadt“ von Cassandra Steen, „Vom selben Stern“ von Ich + Ich oder „Tage wie diese“ von den Toten Hosen noch einmal ganz anders. Wärmer. Gefühlvoller. Liebevoller. Ja, wenn diese Fünf singen, dann geht jeder Ton mitten ins Herz. Da verwundert es nicht, dass Adoro viele weibliche Fans zu ihren Konzerten locken.

Auf ihrer aktuellen Tour „Träume“ präsentieren Adoro aber auch erstmals eigens für sie selbst komponierte Songs wie „Die Liebe ist eine Rose“ und „Ich lebe für dich“ vor großem Publikum und heimsten dabei in Erfurt ebenso viel Applaus ein, wie sie es bei den Adoro-Klassikern „Halt dich an mir fest“ von Revolverheld oder „Lass es Liebe sein“ von Rosenstolz schon längst gewohnt sind.

Als Dankeschön für so viel warmen Applaus und stehende Ovationen des Erfurter Publikums gab es dann am Ende des Konzerts nicht nur eine kleine Tanzperformance der Klassik-Boygroup, wie man Adoro bei dieser steilen Vorlage einfach auch einmal nennen muss, sondern auch noch den ein oder anderen Händeschlag und das ein oder andere Erinnerungsfoto mit auf den Nachhauseweg.

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